Absolventen

Bei Adolf Clemens haben studiert und mit folgenden Examens- bzw. Diplomarbeiten ihren Abschluss gemacht:

    • Manfred Tillmann
      „Speakers Corner (Hyde Park)“
      1972/73
    • Peter Lütkemeyer
      „Strafzweck und Strafvollzug in der Freiheitsstrafe“
      1972/73
    • Robert Kleinschmidt
      „Experimentelle Versuche zur Überwindung der 2-dimensionalität in der Fotografie“
      1972/73
    • Petra Böttcher
      „Frauen in Dortmunder Kneipen“
      1972/73
    • Karl–Wilhelm Steegers
      „Kreativität in der Gesellschaft“
      1972/73
    • Wolfgang Schreier
      „Untersuchung über Einsatzmöglichkeiten audio–visueller Medien unter besonderer Berücksichtigung von Tonbildschauen“
      1972/73
    • Hartwig Ammann
      „Darstellung einer Person unter Einschaltung multi–medialer Möglichkeiten“
      1972/73
    • Karl–Heinz Hatebur
      „Möglichkeiten der Manipulation im Bildjournalismus“
      1973
    • Heinz Schäfer
      „Besuche I–IV“ (Künstlerportraits: Bernhard Jäger, Uwe Bremer, Richard Oelze, Johannes Grützke, Wolfgang Petrick, Waldemar Winkler)
      1973
    • Jürgen Huhn
      „Ein Panorama der Sehnsucht“
      1974
    • Claus Schulte
      „Das Haus“
      1974/75
    • Thomas Rupperti
      „Energieträger Kohle“
      1974/75
    • Johannes Glöckner
      „Hier und Heute – Wie ensteht eine Fernsehsendung“ (WDR Köln)
      1976
    • Ulf Kathagen
      „Die Ruhr“
      1976/77
    • Henry Schober
      „Braunkohle“
      1977
    • Gisela Scheidler
      „Die Mauer“ (Berlin)
      1977
    • Peter Volkmer
      „An der Grenze zwischen USA und Mexico“
      1977/78
    • Wolfgang Sauer
      „Industriegeschichte“
      1979/80
    • Sybille Ostermann
      „Selbstbetrachtung“
      1979/80
    • Rolf Pfeiffer
      „Das westfälische Landeskrankenhaus Dortmund“
      1979/80
    • Joachim Giesel
      „Vorstädte“
      1979/80
    • Friedrich Stark
      „Philippinen – Sozialreportage aus einem Land“
      1980
    • Martin Kreutter
      „Der Kölner Dom“ (100–Jahrfeier)
      1980
    • Roland Bauer
      „Bäuerliche Traditionen sterben mit den alten Leuten“
      1980/81
    • Lothar Stein
      „Die Landesbühne Rheinland–Pfalz“
      1980/81
    • Wolfgang Radtke
      „Die Reise zum Regenbogen“ (Zirkus Roncalli)
      1980/81
    • Hans–Jürgen Burkard
      „Dran, Drauf, Drüber – Bilder aus der Grundausbildung bei der Bundeswehr“
      1981
    • Elisabeth Deiters
      „Der Fall des Hauses Ascher“ – Eine fotografische Visualisierung der Kurzgeschichte von E.A. Poe
      1981
    • Wilhelm Jünger
      „Fotografische Sequenzen“
      1981/82
    • Reinhard Menze
      „Verplante Landschaften in der BRD“
      1982
    • Georg Seemann
      „Kinder in Institutionen“
      1982
    • Norbert Neetz
      „Sozialstation des Caritasverbandes Braunschweig“
      1983
    • Michael Münch
      „Geburt – Fotografien zu einem kontroversen Thema“
      1983
    • Reiner Lorenz
      „Der schnelle Imbiss“
      1983
    • Manfred Neumann
      „Traumstadt aus Treibholz?“ (Die Hausbootkolonie Sausolito, Kalifornien)
      1984
    • Klaus H. Daams
      „Bestattungen in der BRD“
      1984
    • Thilo Beu
      „Theater an der Ruhr“ (Mühlheim)
      1985
    • Michael Teller
      „Zeiterscheinungen am Rande“
      1985
    • Jürgen Goldstein
      „Auf den Spuren des Bergbaus im Ruhrgebiet“
      1985
    • Stephan Lindloff
      „Herz–Schmerz“
      1985/86
    • Michael Roesmann
    • „Laser Love – Fankult um den Englischen Popmusiker Marc Bolan“
      1986/87
    • Jens Dietrich
      „Schwarz–Rot–Gold“ (40 Jahre Bundesrepublik)
      1987
    • Birgit Holthaus
      „Hautnah“
      1987/88
    • Dieter E. Hoppe
      „Trau Dich – Hochzeitsrituale“
      1988/89
    • Albrecht Neumann
      „Gesichtszüge der Informationsgesellschaft – Medienlandschaften im Wandel“
      1989/90
    • Klaus Baumers
      „Klösterliches Leben heute“
      1990/91
    • Thomas Stachelhaus
      „Sakrale Architektur im Ruhrrevier 1850–1939“
      1991/92
    • Martin Wampl
      „Paradise Lost – sieben Parks jenseits von Eden“
      1992
    •  Frank Schultze
      „Treu, Mutig, Bissig – der Deutsche Schäferhund“
      1992
    • Thomas Zika
      „Die rauhe Wirklichkeit“
      1992/93
    • Stephan Jansen
      „Dienstleistungen am Mensch“ 1. Die Geburt eines Menschen, 2. Markus hat Leukämie, 3. Schnelle Hilfe aus der Luft, 4. Der Motor der Existenz, 5. Das Ende des Lebens
      1992/93
    • Udo Ungar
      „Siebenbürgen“ 850 Jahre Deutsche in Rumänien. Das Ende einer Kultur?
      1992/93
    • Heinz Duttmann
      „Der Landarzt“
      1993
    • Michael Kaprol
      „Ruhrgebiet, Menschen, Mode“
      1993
    • Katja Thiele
      „Nach großen Taten – Portraits“
      1993
    • Anke Sülzer
      „Ach, das meine Jahre…“ Bilder aus dem St. Elisabeth–Hospiz in Lennestadt–Altenhunden
      1996
    • Christian Vogel
      „Fetisch Automobil“
      1996
    • Piotr Borys Sarad
      „Zwei Seelen in meiner Brust – Geschichten zwischen Ruhrgebiet und Schlesien“
      1999
    • Dirk Vogel
      „Bildjournalistische Portraits von deutschen Juden und Juden in Deutschland“
      1999
    • Cathia Hecker
      „Sozialcourage – Dienst am Nächsten“
      1999
    • Frank Peterschröder“
      Zorro, Negra and the old Lady“ – Eine Spanish Harlem Triologie, New York
      2000
    • Uwe Weiser
      „OP: Patienten, Ärzte, Eingriffe“
      2002
    • Frank Elschner
      „Fort-Schritt“ – Strukturwandel im Ruhrgebiet
      2002
    • Corinna Gielen
      „2002-1943“ – Bunker in Hamburg
      2002
    • Pascal Amos Rest
      „Torera“ – Die Stierkämpferin Ana Infante, Madrid
      2003
    • Simone Demuth
      „Die futuristische Küche – fotografische Leckereien mit Geschmack und Bildung“
      2004
    • Sigurd Zepter
      „Finnischer Tango“
      2004
    • Maren Richter
      „Die vergessenen Häuser von Piräus“
      2004
    • Matthias Otten
      „Jesus Christus spricht“ – Palitha Kumi – eine Schule für christliche und muslimische Palestinänser bei Bethlehem
      2005
    • Andreas Oertzen
      „Menschen vor dem Freitod“
      2005
    • Nadine Malzkorn
      „Wieviel Western brauchen wir“
      2005
    • Roberto Schirdewahn
      „Ars Vivendi“
      2005
    • Roland Solich
      „Söhne und Väter“
      2005
    • Alexander Krokoszinski
      „Wellness“ – Kurleben in Kohlgrub
      2005
    • Arno Schidlowski
      „Summa“ – Tierisches und Planzliches (nach Alexander von Humboldt)
      2005
    • Michael Wolf
      „Kinder und Jugendliche in Heimen“
      2006
    • Silvia Kätner
      „Adaption – künstliche Welten“
      2006
    • Britta Radike
      „A place to call home“ – Flüchtlinge aus dem Ogaden
      2006
    • Sixtus Reimann
      „Passion“ – Buddhismus in Sri Lanka
      2006
    • Eveline Kulik
      „ich bin ich. wir sind wir“ – Ein hermaphroditisches Ehepaar
      2006
    • Boris Lindner
      „Fechten, der Kampf mit den Waffen der Höflichkeit“
      2007
    • Lior Flores
      Eine Fotodokumentation vom Leben einer Gruppe tibetischer Mönche
      2007
    • Frauke Schumann
      „Ein Stück Deutschland“ – Dauercamper
      2008
    • Manuela Herdrich
      „Das Gelände der ehemaligen Thier-Brauerei in Dortmund“
      2008
    • Stefan Huben
      „Filmstills im Stil alter Kriminalromane“
      2008
    • Christian Kuck
      „7,8 hertz“
      2008
    • Anna Katharina Rowedder
      „“Für Dich““ – Synästhesie
      2008
    • Jörn Neumann
      Bildende Kunst in Köln – Fotografische Porträts
      2008
    • Adam Kutzowitz
      „Drei Monate danach“ – Naturkatastrophe in Bogatynia, Polen
      2011